Die Brandengrabenmühle
Wir dürfen uns netterweise Gäste in der Brandengrabenmühle nennen, und so feiern wir seit 2014 unser Treffen an diesem wunderschönen Ort.
Ein mystischer Ort
Versteckt in einem kleinen Tal liegt sie, umgeben von Wals und versteckt zwischen den Bergen. Autolärm hört man hier so gut wie nie, nur das wohlige Plätschern des Ehrbachs und das Rascheln der Blätter im Wind ist zu hören.
Die Ruhe und Gelassenheit ergreift schnell Besitz von einem, und so werden Dinge wie Internet, Smartphones und ständige Erreichbarkeit schnell zur winzigen Nebensache.
Überall gibt es etwas zu entdecken und zu erkunden.
Alleine das weitläufige Gelände der Mühle hat viele fast verwunschen erscheinende Ecken, die zum Staunen und Zeit verbringen einladen.
Da kann es sein, dass auf einmal ein Hund um die Ecke biegt, und dich stürmisch – aber friedlich – begrüßt, oder das man in einem Steingarten plötzlich das Gesicht eines Gnoms sieht.
Und auch wenn das Gelände erkundet ist, reizt die Umgebung mit etlichen spannenden Plätzen. So findet sich eine Klamm und mehrere kleine Wasserfälle in genauso kurzer Entfernung wie die altehrwürdige Ehrburg.
Kurzum, es gibt einiges zu sehen!
Die Mühle ist ein besonderer Ort, der sich grundsätzlich schwer in Worte fassen lässt, darum lassen wir euch euren Eindruck selber bilden. Beschränken wir uns hier auf die Fakten:
Die Gebäude der Mühle
Die Mühle besteht aus verschiedenen Gebäuden.
Zum einen, das Haupthaus, in dem der „Herr der Mühle“ wohnt, zum anderen die „Taverne/Kneipe“ mit der angeschlossenen Küche.
In der Taverne kann nach Herzenslust getrunken, sich unterhalten oder sich auch mal in kühleren Nächten aufgewärmt werden.
Ein weiterer kleiner Bau dient als Unterstand und um sich gemütlich zusammen zu setzen und letztendlich ein letztes Gebäude, das die Duschen beherbergt.